DroneShield integriert Langstreckenradare RADA RPS-82 in sein Flaggschiff-Multisensorsystem, DroneSentry, um über eine Langstreckenradarfähigkeit zu verfügen. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen seine Testeinrichtung in den Blue Mountains und erweitert seine Forschungs- und Testmöglichkeiten.
DroneShield (DroneShield oder das Unternehmen) freut sich, die Integration der Langstreckenradarfähigkeiten RADA RPS-82 in sein Flaggschiff-System DroneSentry bekannt zu geben, um anspruchsvollsten Kundenanforderungen im Bereich Multisensor gerecht zu werden.
Das RPS-82 bietet den Betreibern von DroneSentry eine erheblich verbesserte Radardetektions-, Klassifikations- und Verfolgungsreichweite für weitläufige, multinationale Anforderungen. Mit der Kompatibilität von DroneSentry mit mehreren Radarplattformen kann DroneShield sowohl leistungsstarke als auch kostengünstige Lösungen anbieten, um Kundenanforderungen und Budgets gerecht zu werden.
RADA ist international anerkannt als einer der führenden Hersteller von Gegen-UAS-Radarsystemen, mit einer weit verbreiteten Produktpalette von Radaren beim US-Verteidigungsministerium und Partnerstreitkräften weltweit.
Das RPS-82 wurde in das DroneSentry-System der Sensoren integriert, wobei die modulare und offene Architektur von DroneSentry-C2, der unternehmenseigenen Plattform für das gemeinsame Betriebsbild von DroneShield, schnell genutzt wurde. Das Unternehmen bietet RADA RPS-82-Radare mit seinen DroneSentry-Lösungen an, die ab sofort für bestehende und potenzielle Kunden verfügbar sind.
Weitere Informationen zu den Radarmöglichkeiten von DroneShield finden Sie unter https://www.droneshield.com/products/radars/.
Angus Bean, CTO von DroneShield, kommentierte: “DroneShield ist weltweit einzigartig, da wir sowohl Hersteller als auch Integrator von Sensoren sind und all unsere Produkte entwickeln und herstellen, mit Ausnahme der Hardware von Radaren und Kameras, bei denen wir mit führenden Spezialherstellern zusammenarbeiten.
Unser Kommando- und Kontrollsystem DroneSentry-C2 fusioniert intelligent die Ausgabe verschiedener Sensortypen durch unser proprietäres SFAI-Sensorfusion-Modul, um eine leicht verständliche Lageerfassung und umfangreiche Berichtsfunktionen zu erstellen.
Die Radiofrequenzsensoren von DroneShield bleiben der beste und grundlegende Weg zur Erkennung von Drohnen. Wo es das Einsatzszenario und das Budget des Kunden zulassen, bietet die Multisensorsuche einen überlegenen Ansatz, wenn sie von einer intelligenten C2-Software verwaltet wird, die in der Lage ist, große Mengen an Sensordaten zusammenzuführen und dem Endbenutzer ein leicht verständliches Lagebild zu präsentieren.”
Zusätzlich zur Integration von RPS-82 hat das Unternehmen seine fernbediente Einrichtung in den Blue Mountains erheblich aufgerüstet, um die Entwicklung und Prüfung seiner Plattformen zu erweitern und zu optimieren. Dies umfasst Erkenntnisse aus realen Einsatzszenarien, einschließlich der Ukraine und anderer Umgebungen, in denen die Bedrohung durch Drohnen an Bedeutung gewonnen hat. Die voll ausgestattete Einrichtung ermöglicht dem Team, Entwicklungszyklen zu verkürzen und Firmware-Updates an die abonnierte Kundenbasis von DroneShield effizienter zu liefern. Die aufgerüstete Testeinrichtung umfasst die Integration des RADA RPS-82-Radarsystems, das dauerhaft vor Ort installiert ist.
Die aufgerüstete Einrichtung in den Blue Mountains ergänzt die bereits vorhandene Testeinrichtung von DroneShield in Nord-Virginia, USA.